Webcams haben die Erotikindustrie für immer verändert. Cam-Models – also im Grunde DIY-Porno-Stars, die von zu Hause aus arbeiten – können selbst bestimmen, was sie wann wie machen. Den Zuschauern ermöglicht das Ganze einen persönlichen Touch, den es so in anderen Porno-Formaten nicht gibt: Sie können in Echtzeit mit den Menschen interagieren, zu denen sie masturbieren. Leider sind die korrekten Verhaltensweisen in diesen Chatrooms nicht für jeden User sofort ersichtlich.
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Sind die "kostenlosen" Chats tatsächlich kostenlos? Kann man jedes Camgirl einfach so nach bestimmten Fetischen fragen? Und was ist ein angemessener Preis fürs Ausziehen? Wir haben bei einigen Camgirls nachgefragt, wie man sich bei ein- und auch bei ausgeschalteter Kamera am besten verhält.
Die Preise haben ihren Grund
Kostenlos ist nicht gleich kostenlos
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**Auch bei VICE: **Chinas Webcam-Industrie – Der moderne Goldrausch
Es kommt übrigens nur ganz selten vor, dass ein Camgirl von Anfang an nackt ist und von sich aus masturbiert. Viele Neulinge sind dann sauer, wenn die Models nur gegen Bezahlung arbeiten. Die 'Aber die Seite ist doch kostenlos!'-Beschwerden werden wohl nie abreißen. Sie sind aber auch ein guter Grund, den jeweiligen User auf stumm zu schalten oder komplett zu bannen." – o0Pepper0o , arbeitet seit viereinhalb Jahren als Camgirl
Es kommt übrigens nur ganz selten vor, dass ein Camgirl von Anfang an nackt ist und von sich aus masturbiert. Viele Neulinge sind dann sauer, wenn die Models nur gegen Bezahlung arbeiten. Die 'Aber die Seite ist doch kostenlos!'-Beschwerden werden wohl nie abreißen. Sie sind aber auch ein guter Grund, den jeweiligen User auf stumm zu schalten oder komplett zu bannen." – o0Pepper0o , arbeitet seit viereinhalb Jahren als Camgirl