Lerne von Wr. FPÖ ein neues Wort. Nein, nicht "linksradikaler Mob", "Gutmensch" o. "linke Schickeria" sondern: "Zungenpritschler". #Prückel
— Armin Wolf (@ArminWolf) 14. Januar 2015
Oder: Ein Zungenpritschler, ein solider, ist im Cafe uns nur zuwider. Weil die Österreicher, die echten, die knutschen nicht, die fechten.
— Armin Wolf (@ArminWolf) 14. Januar 2015
@ArminWolf oder, knackiger: Hitlergruß statt Lesbenkuß?
— Gunther Schmidl (@gschmidl) 14. Januar 2015
"Wir sind Prückel" - wie eine Partei ein Kaffeehaus sein kann, versteh ich nicht? #fpoe #wtffpoe #kuessenimprueckel
— ChristinaGötschhofer (@chrinemo) 14. Januar 2015
Ihr sollt im Prückl küssen und nicht den Küssl drücken. #nachhilfe f d #fpö #kuessenimprueckel http://t.co/8QLT4zBIo7
— Fabian Eder (@Fabian_Eder_AUT) 14. Januar 2015
wer von euch pritschelt schon wieder mit der zunge herum? #prueckel #fpoe #kuessenimprueckel
— aston matters (@astonmatters) 14. Januar 2015
Kann mir mal die #FPÖ sagen, wo ich den Punktestand der "Gutmenschenpunkte" abfragen kann? Will wissen, wo ich stehe. #Zungenpritschler
— Maximilian Wagner (@Max_Wagner87) 15. Januar 2015
Obwohl der Großteil der Twitteria und der restlichen Online-Gemeinde noch immer wütet, werden mittlerweile auch Stimmen laut, die finden, dass der Shitstorm inzwischen heftig genug getobt hat. Falter-Chefredakteur Florian Klenk schreibt auf Facebook: „So. Und jetzt lasst die Prückl-Oma wieder in Frieden."Verena auf Twitter: @verenabgnrIch habe keine Worte, die nicht strafrechtlich relevant oder grobe Fäkalsprache wären. Tiefer geht's nicht mehr, FPÖ http://t.co/N8LP5mJkGw
— Sara Hassan (@sarahas_san) 14. Januar 2015